matrix of emotion - the trio

romani weiss – gitarre, hanna bienert – violine, andré loos - bass

Musik, die berührt. Klang, der bleibt.
Drei herausragende Musiker verschmelzen zu einem klangvollen Ensemble, das mit emotionaler Tiefe, technischer Raffinesse und künstlerischer Intuition beeindruckt.
Matrix of Emotion steht für ein einzigartiges musikalisches Erlebnis – verwurzelt im reichen Erbe des Sinti-Swing, inspiriert vom Geist des Great American Songbook, und getragen von einem modernen, zeitlosen Jazzverständnis.

Ein fein gesponnenes Netz aus Emotion, Klangfarben und Groove – eine Matrix, die berührt und bleibt.

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Feel the Emotion. He​​ar the Jazz. Live the Fusion

Hören Sie selbst – und lassen Sie sich berühren. 😉
Emotion in jedem Ton. Jazz in jeder Note. Eine Fusion klassischer Raffinesse und jazziger Leichtigkeit.

Beeindruckenden Arrangements , die Elemente der klassischen Musik , jazziger Improvisation , folkloristischer Anklänge und virtuoser Spielfreude vereinen, entfaltet das Trio eine vielschichtige Klangwelt mal zart und berührend, mal pulsierend und frei .
Die Musik erzählt Geschichten mal zwischen den Zeilen, mal in kraftvollen Melodien.

Romani Weiss

Virtuosität und Herz in jeder Note

Romani Weiss, aufgewachsen im Berliner Stadtteil Wedding, erlernte seine ersten Gitarrengriffe von seinem Cousin, dem später weltberühmten Jazzviolinisten Martin Weiss.
Gemeinsam sammelten sie ihre ersten professionellen Erfahrungen als Musiker und wurden in ihrer Jugend in Berliner Clubs als Geheimtipp gehandelt.
Im Jahr 1979 schloss sich Romani dem Häns'che Weiss Quintett an, wo er auf dem ersten Musikfest der Sinti in Darmstadt auftrat und einen bedeutenden Beitrag zur deutschen
Jazzgeschichte leistete.
Romani Weiss gilt als Experte des melodiösen Jazz, wobei seine unverkennbare Melodieführung, mitreißende Virtuosität und musikalische Sensibilität im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus ist Romani ein versierter und hochrespektierter Arrangeur von Musik, und seine einzigartigen Arrangements sind auf verschiedenen CD-Produktionen zu hören.
Auch komponiert er eigene Stücke, die seine kreative Vielseitigkeit und musikalische Ausdruckskraft hervorheben. Neben seiner beeindruckenden musikalischen Karriere ist er auch in mehreren TV-Dokumentationen zu sehen, darunter der 2021 für die ARD produzierte Film "Der lange Weg der Sinti und Roma", der mit dem deutschen Menschenrechts-Filmpreis ausgezeichnet wurde.

Hanna Bienert

Geschichtenerzählerin auf der Violine

Die gebürtige Berlinerin begann im Alter von fünf Jahren mit dem Violinspiel und entwickelte schon früh eine tiefe Verbundenheit zur Musik. In ihrer Jugend zog es sie zunächst zur Gitarre und zur improvisierten Musik, doch ein Schlüsselmoment veränderte ihren Weg: Eine Aufnahme des legendären Stéphane Grappelli entfachte ihre Liebe zur Jazzvioline – und wurde zum Ausgangspunkt einer außergewöhnlichen musikalischen Reise.
Nach Studien bei Ulli Bartel in Berlin führte ihr Weg sie nach Paris, wo sie sieben Jahre lang in die französische Tradition der Jazzvioline eintauchte – inspiriert und geprägt durch das Studium bei dem großen Didier Lockwood.
Hannas Spiel ist von einer berührenden Sensibilität, einer tiefen emotionalen Ausdruckskraft und einer instinktiven Verbindung zu ihrem Instrument geprägt. Ihre Violine erzählt Geschichten – mal lyrisch und feinfühlig, mal kraftvoll und virtuos.
Als Solistin und Ensemblemusikerin war sie europaweit und darüber hinaus auf renommierten Bühnen und Festivals zu hören, darunter das Edinburgh Jazz Festival, das Brecon Jazz Festival und das Breda Jazz Festival. Neben ihren Auftritten widmet sie sich der Komposition und dem Arrangement für Theater, Film und genreübergreifende Projekte

André Loos

Der Mann am Bass

Nach seinem Studium an der renommierten Hanns-Eisler-Musikhochschule in Berlin widmet sich André Loos zunächst der Theater- und Schauspielmusik.
1989 gründet er gemeinsam mit dem Gitarristen Romani Weiss die Formation „Modern Gipsy Swing“. Bereits ein Jahr später stößt der virtuose Geiger Martin Weiss dazu – das Ensemble firmiert fortan unter dem Namen „Martin Weiss Ensemble“.
André Loos nimmt mit dieser Band zahlreiche Alben auf und begeistert mit mitreißenden Konzerten ein breites Publikum – national wie international.
Ein besonderer Höhepunkt war das Trio-Konzert beim Django Reinhardt Festival im Juni 2009 in Samois-sur-Seine, bei dem Martin Weiss (Violine), Karl Schloz (Gitarre) und André Loos (Kontrabass) gemeinsam auf der Bühne standen – ein bewegender musikalischer Moment voller Virtuosität und Spielfreude.

Live erleben, Sounds, und Vidoes

Minor Swing

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J'attendrai

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c/o André Loos
13086 Berlin
Max-Steinke-Str.9

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